Hühner, Schweine oder Ziegen:
Mit Kleinvieh in ein besseres Leben
Die Bauern in Afrika haben nicht nur mit schwierigen klimatischen Bedingungen zu kämpfen. Oft ist auch ihr Acker zu klein und die Ernte mager. Ihre Familien müssen oft hungern.*
Eine gute Alternative bietet die Zucht von Kleinvieh. Dafür kommen Hühner, Schweine oder Ziegen in Frage. Der Aufbau einer kleinen Herde dient vor allem der Einkommenssicherung. Die Tiere oder Erzeugnisse wie Milch, Eier oder Fleisch können verkauft werden. Und, wie es so schön heißt, Kleinvieh macht auch Mist. Den können die Bauern dafür verwenden, um nährstoffreichen Dünger für ihre Äcker herzustellen. *
Tierzucht als Gemeinschaftsprojekt
Eine Tierzucht ist oft das Gemeinschaftsprojekt einer Kolpingsfamilie, das Kreise zieht, denn: Die ersten Nachkommen ihrer Tiere geben die Züchter kostenlos an andere Familien zum Aufbau einer kleinen Tierherde weiter. Mit dem Geld, das durch die Viehzucht erzielt wird, bezahlen die Familien Schulgebühren, Medikamente, Saatgut oder Geräte für den Ackerbau.*
Kleinvieh-Programme fördert Kolping in Benin, Burundi, Kamerun, Kenia, Kongo, Malawi, Ruanda, Sambia, Tansania, Togo und Uganda.*
Spendenmöglichkeit
Sie sind auf der Suche nach einem besonderem Geschenk? Wie wäre es mit einer Ziege, ein paar Hühnern oder einem Glücksschwein? Damit machen Sie den Beschenkten zum Glücksbringer für eine Familie in Afrika, die sich mit Tierhaltung eine sichere Existenz aufbauen die Armut besiegen kann.
Oder sie verschenken eine Ausbildung, einen Kleinkredit oder eine Zisterne. Damit öffnen Sie Menschen den Weg aus der Armut. Mit Ihrem Geschenk verändern Sie die Welt!
Das Geschenk können Sie mit einer schönen Geschenk-Urkunde dem Beschenkten überreichen.
Hier kommen Sie zum “Geschenke-Shop” von Kolping International:
Aktuelle Berichte
Den aktuellen Bericht zu unserer Spendenaktion aus dem Familiengottesdienst des Kolpinggedenktages finden Sie hier: